Mi illik a mondatba?

2015.05.13 09:42

etwa / etwas

Schau mal, ich habe in der Zeitung _______ Interessantes gelesen.
Hier ist ein Internetkurs, er dauert _______ drei Monate und kostet nur 260 Euro.

ausfüllen / sich fühlen / fühlen

- Was war beim Arzt?
- Nichts Besonderes. Ich musste zuerst ein Formular für die Krankenkasse _______. Dann hat mich der Arzt untersucht, er hat auch den Puls _________.
- Hat er was gesagt?
- Eigentlich nichts. Er hat gefragt, wie ich __________.

Zahl / Nummer / Note

Gerda hat nur gute _______, nur immer Einsen. Sie ist die beste Schülerin in der ganzen Schule, die ______ Eins. Das ist eine große Leistung, denn die _________ der Schüler beträgt bei uns mehr als 660.

jung / Junge / Jugend / Jugendliche

Mein Nachbar, ein sympatischer _________ erzählte mir, dass viele _________ in unserer Stadt einen ________klub gründeten. Es gefällt mir sehr, dass die ___________ Leute heutzutage so aktiv sind. In meiner ___________ war es anders. Damals haben die ____________ weniger Möglichkeiten gehabt als heute.

Person / Personal / persönlich      

Im Urlaub wohnten wir in einem kleinen Hotel. Das ganze _________ war sehr nett und höflich, nur eine _________ nicht: der Direktor. Meine Eltern kannten ihn _________, trotzdem hat er mit uns nicht gern gesprochen, denn er hatte gerade Zahnschmerzen.

Ferien / Urlaub / Pause

Die Schüler der 12. Klasse haben voriges Jahr in den Winter________ einen Ski________ organisiert. Sie sind zwei Tage ohne ___________ Ski gefahren.

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Megoldás:

Schau mal, ich habe in der Zeitung etwas Interessantes gelesen.
Hier ist ein Internetkurs, er dauert etwa drei Monate und kostet nur 260 Euro.

- Was war beim Arzt?
- Nichts Besonderes. Ich musste zuerst ein Formular für die Krankenkasse ausfüllen. Dann hat mich der Arzt untersucht, er hat auch den Puls gefühlt.
- Hat er was gesagt?
- Eigentlich nichts. Er hat gefragt, wie ich mich fühle.

Gerda hat nur gute Noten, nur immer Einsen. Sie ist die beste Schülerin in der ganzen Schule, die Nummer Eins. Das ist eine große Leistung, denn die Zahl der Schüler beträgt bei uns mehr als 660.

Mein Nachbar, ein sympatischer Junge, erzählte mir, dass viele Jugendlichen in unserer Stadt einen Jugendklub gründeten. Es gefällt mir sehr, dass die jungen Leute heutzutage so aktiv sind. In meiner Jugend war es anders. Damals haben die Jugendlichen weniger Möglichkeiten gehabt als heute.

Im Urlaub wohnten wir in einem kleinen Hotel. Das ganze Personal war sehr nett und höflich, nur eine Person nicht: der Direktor. Meine Eltern kannten ihn persönlich, trotzdem hat er mit uns nicht gern gesprochen, denn er hatte gerade Zahnschmerzen.

Die Schüler der 12. Klasse haben voriges Jahr in den Winterferien einen Skiurlaub organisiert. Sie sind zwei Tage ohne Pause Ski gefahren.