Hier gibt's keine Elefanten

2015.03.13 09:21

Am Waldrand befindet sich eine Bank. Eine junge Frau setzt sich darauf. Aus einer Tasche nimmt sie ein Buch. Sie vertieft sich darin. Nun kommt ein Mann. Er erkundigt sich: „Darf ich mich zu Ihnen setzen?“ Die Frau nickt und rückt ein wenig zur Seite. Der Mann setzt sich. Nach einer Weile klatscht er plötzlich in die Hände. Erstaunt schaut die Frau von ihrem Buch auf. Der Mann sagt nichts. Aber dann klatscht er noch einmal. Immer wieder klatscht er. So kann sich die Frau nicht konzentrieren. Sie ärgert sich. Sie fragt: „Sagen Sie mal, warum klatschen Sie die ganze Zeit?“ Der Mann antwortet: „Ich klatsche, um die Elefanten zu vertreiben.“ „Der spinnt total“, denkt die Frau. Sie sagt: „Hier befinden sich weit und breit keine Elefanten.“ Der Mann lächelt: „Eben! Freuen Sie sich und danken Sie mir dafür!“

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Szószedet: 

der Waldrand (die Waldränder): erdőszél
sich befinden: található
die Bank (die Bänke): pad
sich setzen: leül
die Tasche,-n: táska
das Buch (die Bücher): könyv
sich vertiefen: elmélyed
sich erkundigen: érdeklődik
nicken: bólint
rücken: elmozdul, hátrál
wenig: kevés, keveset
zur Seite: oldalra
die Seite,-n: oldal
die Weile (nincs TSZ!): időtartam
nach einer Weile: kis idő ut
klatschen: tapsol
die Hand (die Hände): kéz
erstaunt: csodálkozva
schauen: néz
sich konzentrieren: koncentrál
sich ärgern: mérgelődik
vertreiben: elűz
er spinnt: megbolondult
(spinnen: fon)
weit und breit: közel s távol
lächeln: mosolyog
eben: pontosan, persze
sich freuen: örül
danken: megköszön