Der Wolf und die sieben Geißlein - A farkas és a hét kecskegida

2015.05.02 23:52

Eine Ziegenmutter verlässt das Haus und trägt ihren sieben Kindern auf niemanden rein zu lassen. Der Wolf kommt vorbei, aber die Geißlein lassen ihn nicht herein. So frisst der Wolf Kreide um damit seine Stimme zarter zu machen. Er versucht wieder in das Haus zu kommen, aber die Geißlein erkennen ihn an seiner schwarzen Pfote. Der Wolf lässt sich vom Bäcker Teig auf die Pfote streichen und versucht erneut ins Haus der Geißlein zu kommen, die Geißlein öffnen die Tür. Der Wolf frisst sechs Geißlein, ein Geißlein kann sich in der Standuhr verstecken. Es berichtet später der heimkehrenden Ziegenmutter die Begebenheit. Die  Ziegenmutter und das Geißlein gehen zum schlafenden Wolf. Die Ziegenmutter öffnet den Bauch des Wolfs und die sechs Geißlein springen heraus. Sie legen große Steine in den Bauch des Wolfs und die Mutter näht den Bauch wieder zu. Als der Wolf wach wird, schleppt der sich zum Brunnen um seinen Durst zu stillen, fällt in den Brunnen und ertrinkt.

 

Szószedet:

der Wolf (die Wölfe): farkas
das Geißlein,-: kecskegida
die Ziegenmutter (die Ziegenmütter): kecskemama
verlassen: elhagy
auftragen: megbíz
reinlassen (=hereinlassen): beenged
vorbeikommen: beugrik, benéz vkihez
erkennen an + D: felismer
die Pfote,-n: talp, mancs
lassen: itt: műveltetés - lässt sich streichen: bekeneti magának
der Bäcker,-: pék
der Teig,-e: tészta
streichen: ken
versuchen: megpróbál
erneut: újra, újból
fressen: felfal
sich verstecken: elbújik
die Standuhr,-en: állóóra
berichten: beszámol, tudósít
heimkehrend: hazatérő
die Begebenheit,-en: eset
schlafend: alvó
der Bauch (die Bäuche): has
herausspringen: kiugrik
legen: fektet, tesz, helyez
der Stein,-e: kő
zunähen: összevarr
wach werden: felébred
sich schleppen: vonszol
der Brunnen,-: kút
der Durst (nincs TSZ!): szomjúság
Durst haben: szomjas
den Durst stillen: szomjat csillapít
fallen: esik
ertrinken: megfullad